Was sind systemsprenger*Innen? Was unterscheidet sie von anderen Jugendlichen? Wie kann man systemsprengenden Jugendlichen und Familien professionell begegnen und was hat eigentlich die Gesellschaft damit zu tun? Auf diese und viele weitere Fragen habe ich in dem spannendem Gespräch mit Carsten von Chi.Pa Hannover antworten finden können!
Jetzt mal ordentlich Butter bei die Fische! Was macht dieser phantastische Verein eigentlich so den ganzen Tag? Miriam und Mia geben uns einen Einblick und eintausend gute Gründe warum der Soulbuddies e.V. ein würdiger Kandidat um dein deutschen Engagementpreis 2o2o ist. Wenn ihr noch nicht gevoted haben solltet, dann eben noch in diese Folge reinhören und gleich loswählen!
In dieser Folge berichtet Leonie von ihrem Weg hin zu ihrer professionellen Identität. Ein (wie ich finde) Mut machendes Gespräch mit einer unglaublich Selbstbewussten und turbofachlichen jungen Kollegin!
Der eigene Standart hat in fremden Familien nichts zu suchen
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Als Mitarbeiter im Allgemeinen Sozialdienst eines Jugendamtes in einer Nordrhein- Westfälischen Großstadt sagt Eric, dass er erstmal für so ziemlich alles zuständig ist. Was das im Detail bedeuten kann, welche Skills Mitarbeitende im Jugendamt seiner Ansicht nach mitbringen müssen und wie vielseitig sein Arbeitsfeld sich gestaltet erfahrt ihr im Laufe dieses Gesprächs. Ich behaupte einfach mal, dass diese Episode nicht nur für Fachleute interessant ist, die sich für das Arbeitsfeld des Allgemeinen Sozialdienstes oder kurz des Jugendamtes interessieren.
Sylvie koordiniert den ambulanten Hospizdienst in einer westfälischen Großstadt. In unserem atmosphärischen Gespräch berichtet Sylvie von ihrem eigenen Weg in dieses Arbeitsfeld und erklärt anhand von erlebten Situation warum die Arbeit im Hospizdienst so wichtig und gleichzeitig so erfüllend für sie ist. So spielt neben den Themen Tod und Trauer auch der Weg zurück ins Leben eine große Rolle und ist ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit.
Sandra arbeitet als Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) und als solche ist sie in der Regel sehr nah an ihren Klienten dran, sprich bei ihnen zuhause. Was das ausmacht und warum gerade dieser Teil der Sozialen Arbeit so spannend ist, erfahrt ihr in der Folge.
Es ist soweit, die erste offizielle Folge des Kaffee, Kippe, Lederjacke Podcast ist online. Ein Riesen-Dankeschön an Patrik Adamski von Bed by Night in Hannover.
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